Rodina heißt Heimat

Documentaire
    Réalisé par Helga Reidemeister • Écrit par Helga Reidemeister
    Allemagne • 1992 • 116 minutes • 16 mm • Couleur
  • N° ISAN :
    non renseigné
Résumé

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In Rodina heißt Heimat, Helga Reidemeister observes a Soviet regiment’s withdrawal from the former border region of the GDR over six months in 1991 and follows some of the soldiers back to their homes.

Der Mauerfall 1989 ist der Anfang einer politischen Neuordnung in Deutschland und der Sowjetunion. 46 Jahre lang waren sowjetische Soldaten in Ostdeutschland stationiert, bis die Sowjetarmee 1991 abzieht.
Die mit dem Friedenspreis der Internationalen Filmfestspiele von Berlin ausgezeichnete Dokumentation von Helga Reidemeister thematisiert die letzten Feierlichkeiten zum Tag der sowjetischen Streitkräfte und den Abzug der Sowjetsoldaten am Beispiel der thüringischen Garnisonsstadt Meiningen und dem umliegenden Grenzgebiet der DDR. Die Dreharbeiten dauerten von Februar bis August 1991 an und fielen zudem in die Zeit der Auflösung der Sowjetunion durch den Putschversuch vom 19. August 1991, die bei den Soldaten und ihren Angehörigen für existenzielle Verunsicherung sorgte.

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